Tränendes Herz, wie tust du so weh,
liegst verborgen im Innern,
wie ein ruhender See.
Bist schwer wie ein Stein,
der liegt in der Brust,
nimmst mir die Freude,
nimmst mir die Lust.
Verdeckst mir die Sonne,
ich seh’ nur noch Wolken.-
Doch ganz weit aus der Ferne,
da leuchtet ein Licht,
es leuchtet in’s Herz
die Dunkelheit bricht.
Es wird mir klar, was die Dunkelheit war;
Ein ruhender Pol, ein Warten auf
Die Gewissheit – in Gott bin ich geborgen !
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