Das Ende naht, ich kann es spüren,
mein Körper verfällt
und die Seele will nach drüben.
Das Ende naht und zugleich der Anfang.
Hier der Tod – dort die Geburt.
Weiß nicht, was kommt,
ich wusste es auch nicht auf Erden,
doch was geht, wird wieder werden.
Wo immer ich war, werde ich sein,
ich lasse meine Lieben nicht allein.
Haltet nicht fest, was frei sein will,
ich gehe zu Gott, friedlich und still!
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